Jeunesse Österreich.
Played to date in: Mozarthaus Vienna 2017. Jeunesse Wörgl, Dornbirn, Klagenfurt, Innsbruck 2018. Jeunesse Lungau 2019.
Musictheatre for chidren by: Alexander Medem, Helene Griesslehner & Philipp Karajev
Director: Alexander Medem
Set & Costume Design by: Karoline Hogl
Educational Concept: Helene Griesslehner
With: Philipp Karajev, Beate Wiesinger, Helene Griesslehner, Alexander Medem
Projektbeschreibung
Eine Musikgeschichte über Straßenmusik, Mut und Freundschaft Jeden Tag betritt P sein kleines Musikkämmerchen, um auf der Geige seine Übestunden anzutreten. Immer wieder muss er dieselben Stellen wiederholen und üben – immer besser, höher, weiter. Eines Tages reicht es P. Er stiehlt sich aus der Kammer und sucht das Weite. Die mutige schwups!-Drehbewegung hilft ihm dabei »Ich dreh mich ganz geschwind und schwups! bin ich ein Wirbelwind.« Raus aus dieser Enge, hinaus in die Weite. Raus aus der Kammer, hinaus auf die Straße. Als Straßenmusiker musiziert P nun mit seiner Gitarre. Neue Melodien und Rhythmen kommen in seinen Kopf und seine Finger beginnen zu tanzen und P tanzt über die Straßen. Er genießt seine Freiheit und begeistert das vorbeispazierende Publikum und B – die Kontrabassistin B, die bereits jahrelang als Straßenmusikerin tätig ist. Sie lädt P ein mit ihr zu spielen. Gemeinsam musizieren sie bei Regen, Hitze und Straßenlärm. Die erfahrende B ist für jede Situation gewappnet – mit Regenschirm, Sonnencreme und allem, was sonst noch hilfreich ist. P jedoch zittert vor Kälte oder schmilzt in der Sonne dahin. Doch B bleibt cool und verlangt von P das immer gleiche Lied zu spielen. P hat auf diese ständige Wiederholung keine Lust: Er beginnt, neue Töne zu spielen, zu improvisieren und verärgert B damit: »Wie können wir denn mit diesen wilden Tönen auf der Straße spielen?« Doch P will Freude an der Musik haben und Neues ausprobieren. … Wie die Geschichte wohl ausgeht? Mit viel Musik, Tönen und Saiten nehmen P und B die Kinder mit auf eine Straßenmusikreise, auf der es mal laut und leise, mal ernst und witzig, mal geordnet und wild zugeht.
REVIEWS
Ursula Scheidl, wienerbezirksblatt.at, 14.11.2017:
Mit viel Musik, Tönen und Saiten nehmen die Musiker Philipp Karajev und Beate Wiesinger Kinder bei „Schwups!“ auf eine Straßenmusik-Reise mit, auf der es mal laut und leise, mal ernst und witzig, mal geordnet und wild zugeht. Dabei erklingt Musik von Mozart, Nirvana, Velazquez und Guns N’ Roses – die Kinder sind auch eingeladen, aktiv mitzumachen. Die Produktion findet im Rahmen von „Musik zum Angreifen“, dem Jeunesse-Musikvermittlungsformat für Wiener Volksschulen, statt.
4.200 Kinder dabei
Bis zum letzten Spieltag am 24. November werden 4.200 Kinder der dritten und vierten Klassen „Schwups!“ bei freiem Eintritt im Mozarthaus Vienna (1., Domgasse 5) erlebt haben. Infos zur Reihe „Musik zum Angreifen“ – die kommende Ausgabe im Frühjahr 2018 wird für die erste und zweite Klasse Volksschule konzipiert – unter: www.jeunesse.at/mza






